Die Twintips scheinen schon seit langem gleich zu sein, aber es gibt immer wieder kleine Änderungen die einem zeigen, dass die Entwicklung noch immer weiter geht. Das Augenmerk wird hauptsächlich auf die Flexibilität der Kiteboards gelegt, also wie weich oder hart die Boards sind. Lässt sich ein Twintip leicht biegen, ist es einfacher für Freestyler sich aus dem Wasser zu katapultieren. Härtere Kiteboards, die kaum flexibel sind und auch ansonsten keine besonderen Merkmale aufweisen, eignen sich für Anfänger.
Auch in Sachen Bindungen gibt es große Unterschiede, wenn es in dem Einsteiger Preissegment häufig noch Komplettangebote, also Kiteboard mit Bindungen gibt, so sind die Boards der gehobenen Preisklassen mittlerweile fast alle ohne Bindungen. Inzwischen kann man sogar seine Bindungen auf die eigenen Füße anpassen bzw Pads erstellen lassen, sodass in der Ausarbeitung der kompletten Schlaufen und den Pads deine Füße perfekt, wie angegossen, in die Bindungen passen. Gerade für Frauen öffnet diese Entwicklung neue Möglichkeiten, da die meisten Bindungen für größere Füße angefertigt werden. Auch lassen sich einige Bindungen mit zwei Klettverschlüssen perfekt an die gegebene Fußform anpassen.
Für Einsteiger, die noch das Fahren üben oder Ihren persönlichen Style finden wollen, sind größere Kiteboards, die mit einfachen Bindungen ausgestattet sind, empfehlenswert. Um einfacher Höhe zu gewinnen, haben viele Kiteboards Channels auf der Unterseite, nicht nur Twintips, sondern auch Waveboards. Für Aufsteiger ist die Mischung aus dem richtigen Kiteboard und den richtigen Bindungen wichtig. Einige Kitesurfer, die im Freestylebereich unterwegs sind, benötigen für diese Tricks keine normalen Bindungen, sondern Boots. Sie fixieren die Füße fest auf dem Kiteboard, sodass das Board nicht verloren geht, sollte man viele Drehungen in der Luft machen oder einen Crash verursachen. Doch vorsicht, die Boots sind nur für Kitesurfer, die sich damit auskennen!
Wir beraten Euch gerne zu Größe und Shape der Kiteboards.
Die Twintips scheinen schon seit langem gleich zu sein, aber es gibt immer wieder kleine Änderungen die einem zeigen, dass die Entwicklung noch immer weiter geht. Das Augenmerk wird hauptsächlich...
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Die Twintips scheinen schon seit langem gleich zu sein, aber es gibt immer wieder kleine Änderungen die einem zeigen, dass die Entwicklung noch immer weiter geht. Das Augenmerk wird hauptsächlich auf die Flexibilität der Kiteboards gelegt, also wie weich oder hart die Boards sind. Lässt sich ein Twintip leicht biegen, ist es einfacher für Freestyler sich aus dem Wasser zu katapultieren. Härtere Kiteboards, die kaum flexibel sind und auch ansonsten keine besonderen Merkmale aufweisen, eignen sich für Anfänger.
Auch in Sachen Bindungen gibt es große Unterschiede, wenn es in dem Einsteiger Preissegment häufig noch Komplettangebote, also Kiteboard mit Bindungen gibt, so sind die Boards der gehobenen Preisklassen mittlerweile fast alle ohne Bindungen. Inzwischen kann man sogar seine Bindungen auf die eigenen Füße anpassen bzw Pads erstellen lassen, sodass in der Ausarbeitung der kompletten Schlaufen und den Pads deine Füße perfekt, wie angegossen, in die Bindungen passen. Gerade für Frauen öffnet diese Entwicklung neue Möglichkeiten, da die meisten Bindungen für größere Füße angefertigt werden. Auch lassen sich einige Bindungen mit zwei Klettverschlüssen perfekt an die gegebene Fußform anpassen.
Für Einsteiger, die noch das Fahren üben oder Ihren persönlichen Style finden wollen, sind größere Kiteboards, die mit einfachen Bindungen ausgestattet sind, empfehlenswert. Um einfacher Höhe zu gewinnen, haben viele Kiteboards Channels auf der Unterseite, nicht nur Twintips, sondern auch Waveboards. Für Aufsteiger ist die Mischung aus dem richtigen Kiteboard und den richtigen Bindungen wichtig. Einige Kitesurfer, die im Freestylebereich unterwegs sind, benötigen für diese Tricks keine normalen Bindungen, sondern Boots. Sie fixieren die Füße fest auf dem Kiteboard, sodass das Board nicht verloren geht, sollte man viele Drehungen in der Luft machen oder einen Crash verursachen. Doch vorsicht, die Boots sind nur für Kitesurfer, die sich damit auskennen!
Wir beraten Euch gerne zu Größe und Shape der Kiteboards.