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Windsurf-Trapeze

Trapez ist nicht gleich Trapez, es gibt unterschiedliche Quickrelease Systeme und verschiedene Härtegrade und natürlich hat jeder Hersteller noch einen anderen Schnitt.

Zunächst muss man sich zwischen einem Hüft- und Sitztrapez entscheiden. Das Argument, dass Hüfttrapeze schnell hochrutschen, trifft heutzutage kaum noch zu. Ob Hüft- oder Sitz ist also eine Frage des persönlichen Stils. Sitztrapeze haben den Haken tiefer. Damit fällt es einfacher, über das Trapez Druck auf den Mastfuß auszuüben, was vor allem beim passiven Angleiten hilft.

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Windsurf-Trapeze

Trapez ist nicht gleich Trapez, es gibt unterschiedliche Quickrelease Systeme und verschiedene Härtegrade und natürlich hat jeder Hersteller noch einen anderen Schnitt.

Zunächst muss man sich zwischen einem Hüft- und Sitztrapez entscheiden. Das Argument, dass Hüfttrapeze schnell hochrutschen, trifft heutzutage kaum noch zu. Ob Hüft- oder Sitz ist also eine Frage des persönlichen Stils. Sitztrapeze haben den Haken tiefer. Damit fällt es einfacher, über das Trapez Druck auf den Mastfuß auszuüben, was vor allem beim passiven Angleiten hilft.

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Ein Hüfttrapez hat den Haken höher. Aufsteigern fällt damit das Ein- und Aushaken leichter, auch manöverorientierte greifen deshalb eher zum Hüfttrapez. Außerdem nimmt man beim Surfen automatisch eine aufrechtere Position ein. Das hilft auch bei Kabbelwasser und viel Wind, da man mit kleinen Körperbewegungen die Segelstellung gut korrigieren können. Wir empfehlen inzwischen den meisten Surfern ein Hüfttrapez, können euch aber natürlich auch bei Sitztrapezen beraten. Bei Sitztrapezen bieten die meisten Hersteller nur noch ein Modell an, dafür aber eine Vielzahl an Hüfttrapezen. Dabei hat jeder Hersteller sein eigenes Verschlusssystem. Dabei finden vor allem die Systeme von Mystic und Prolimit viel Zuspruch, da sich diese Systeme nur durch zusammenstecken schließen und zum lösen nur ein Handgriff benötigt wird. Die meisten anderen Marken setzten auf ein klassisch auf ein Prinzip, bei dem ein Metalstück eingehakt wird.

Ein Hüfttrapez hat den Haken höher. Aufsteigern fällt damit das Ein- und Aushaken leichter, auch manöverorientierte greifen deshalb eher zum Hüfttrapez. Außerdem nimmt man beim Surfen automatisch... mehr erfahren »
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Ein Hüfttrapez hat den Haken höher. Aufsteigern fällt damit das Ein- und Aushaken leichter, auch manöverorientierte greifen deshalb eher zum Hüfttrapez. Außerdem nimmt man beim Surfen automatisch eine aufrechtere Position ein. Das hilft auch bei Kabbelwasser und viel Wind, da man mit kleinen Körperbewegungen die Segelstellung gut korrigieren können. Wir empfehlen inzwischen den meisten Surfern ein Hüfttrapez, können euch aber natürlich auch bei Sitztrapezen beraten. Bei Sitztrapezen bieten die meisten Hersteller nur noch ein Modell an, dafür aber eine Vielzahl an Hüfttrapezen. Dabei hat jeder Hersteller sein eigenes Verschlusssystem. Dabei finden vor allem die Systeme von Mystic und Prolimit viel Zuspruch, da sich diese Systeme nur durch zusammenstecken schließen und zum lösen nur ein Handgriff benötigt wird. Die meisten anderen Marken setzten auf ein klassisch auf ein Prinzip, bei dem ein Metalstück eingehakt wird.

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