Der Wing fungiert hier als treibende Kraft und ist in der Ausrichtung zum Wind quasi eine Mischung aus Kite und Windsurfsegel. Spannenderweise ist beim Wing aber alles weg gefallen, was bei den anderen Sportarten stört oder gefahrenträchtig ist. Der Mast ist mit der Fronttube, der Leadinedge ersetzt worden und die Leinen des Kite werden einfach durch die Arme ersetzt. Die schweren Tücher oder Monofilm des Segels sind leichte Nylon und Dacronbahnen von den Kites. Das "Grundgerüst" aus Fronttube und der Mittelstrut ist wie bei einem Kite mit Luft gefüllt und schnell aufgeblasen.
An dieser Mittelstrut sind auch die Haltegriffe befestigt, oder wie bei manchen Herstellern eine Haltestange.
Das Üben macht sogar schon an Land Sinn und auch Spaß. Wer ein Skateboard hat kann es ganz einfach am Wochenende auf einem großen Parkplatz probieren und die ersten Kniffe fürs Wasser erlernen.
Einige haben es noch im Hinterkopf, "Wing Surfen" in den 80ern noch mit spektakulär zusammen gebastelten Segelteilen an einem fest installierten Mast.
Heute, dank der Erfahrungen aus dem Kitesurfen, eine ausgefeilte Art bei geringsten Windstärken mit einem SUP richtig viel Spaß zu haben. Entweder beim Downwinden, oder beim Foilen.
Je nach größe fängt es hier bereits schon ab 5 Knoten an.Die anfangs entscheidenen Unterschiede waren entweder "Haltestange" oder eben keine. Mittlerweile schint der Trend in die Richtung zu laufen, dass es eine entweder kompakte Mittlestrut gibt, oder sie quasi zweiteillig als aufgeblasene "Gabel" mit breiteren Haltegriffen angeboten wird.
Weiterhin gibt es zwei Lager, die einen, die Fenster im Wing befürworten und die die sie verpönen, da mag aber jeder für sich schauen was sinnvoll ist.
Der Wing fungiert hier als treibende Kraft und ist in der Ausrichtung zum Wind quasi eine Mischung aus Kite und Windsurfsegel. Spannenderweise ist beim Wing aber alles weg gefallen, was bei den...
mehr erfahren » Fenster schließen Der Wing fungiert hier als treibende Kraft und ist in der Ausrichtung zum Wind quasi eine Mischung aus Kite und Windsurfsegel. Spannenderweise ist beim Wing aber alles weg gefallen, was bei den anderen Sportarten stört oder gefahrenträchtig ist. Der Mast ist mit der Fronttube, der Leadinedge ersetzt worden und die Leinen des Kite werden einfach durch die Arme ersetzt. Die schweren Tücher oder Monofilm des Segels sind leichte Nylon und Dacronbahnen von den Kites. Das "Grundgerüst" aus Fronttube und der Mittelstrut ist wie bei einem Kite mit Luft gefüllt und schnell aufgeblasen.
An dieser Mittelstrut sind auch die Haltegriffe befestigt, oder wie bei manchen Herstellern eine Haltestange.
Das Üben macht sogar schon an Land Sinn und auch Spaß. Wer ein Skateboard hat kann es ganz einfach am Wochenende auf einem großen Parkplatz probieren und die ersten Kniffe fürs Wasser erlernen.
Einige haben es noch im Hinterkopf, "Wing Surfen" in den 80ern noch mit spektakulär zusammen gebastelten Segelteilen an einem fest installierten Mast.
Heute, dank der Erfahrungen aus dem Kitesurfen, eine ausgefeilte Art bei geringsten Windstärken mit einem SUP richtig viel Spaß zu haben. Entweder beim Downwinden, oder beim Foilen.
Je nach größe fängt es hier bereits schon ab 5 Knoten an.Die anfangs entscheidenen Unterschiede waren entweder "Haltestange" oder eben keine. Mittlerweile schint der Trend in die Richtung zu laufen, dass es eine entweder kompakte Mittlestrut gibt, oder sie quasi zweiteillig als aufgeblasene "Gabel" mit breiteren Haltegriffen angeboten wird.
Weiterhin gibt es zwei Lager, die einen, die Fenster im Wing befürworten und die die sie verpönen, da mag aber jeder für sich schauen was sinnvoll ist.