Allrounder sind sicherlich die größte und beliebteste Schirmklasse: Sie können von allem ein bisschen und sind damit bestens sowohl für Einsteiger als auch für jeden geeignet, der die ganze Vielfalt des Kitesurfens mitnehmen möchte.
Neben den klassichen Allroundern, die sich vor allem durch einen soliden Grundzug, mittlere Drehgeschwindigkeit und sehr gute Höhelaufeigenschaften auszeichen, rücken die sogenannten Funkites immer mehr in den Mittelpunkt. Immer noch leicht zu fliegen und gut im Höhelaufen, bringen diese Kites eine wesentlich höhere Fluggeschwindigkeit mit. Wer sich ein wenig mehr in Richtung Welle oder Kiteloops orientieren möchte, sollte lieber hier zugreifen.
Viele Marken bieten ein wenig entschärfte Versionen ihrer Allroundkites an. Diese sind speziell auf Einsteiger zugeschnitten, lassen sich also sehr leicht aus dem Wasser starten und bieten eine nicht ganz so starke Kraftentfaltung. Trotzdem sind diese Kites keineswegs ein Wegwerfartikel. Auch fortgeschrittene Surfer können sich damit locker in den dritten Stock beamen oder Wellen in der Nordsee abreiten.
C-Kites sind so radikal wie ihr Ruf. Dabei gehören sie zu den ältesten Kites auf dem Markt. Kein anderer Schirm bietet so viel Kraft wie ein C-Kite, entsprechend gehören diese Schirme nur in die Hände von erfahrenen Kitern, die sich an radikale Freestyle-Tricks wagen. Alle anderen sollten hier die Finger von lassen. Wavekites haben sich in den letzten Jahren immer mehr etabliert.
Fast alle Marken haben inzwischen reinrassige Wavekites im Programm. Dabei sind diese längst nicht mehr nur für Kapstadt geeignet. Die Schirme haben alle mindestens eine hohe Fluggeschwindigkeit, die meisten sind tatsächlich super flink am Himmel. Dabei gibt es Schirme, die soliden Zug beim Flug durch das Windfenster erzeugen, und den Fahrer damit in den nächsten Turn ziehen. Andere Schirme bleiben auch in der Powerzone absolut brav, und ermöglichen damit einen Stil wie beim Wellenreiten.
Alle Schirme bieten hervorragende Drift-Eigenschaften. Das bezeichnet die möglichkeit des Schirms, rückwärts mitzuschweben. Das hilft nicht nur bei Sideoffshore-Wind auf Mauritius, sondern auch wenn ihr in Heiligenhafen einen langen Turn auf den Schirm zufahrt. Ein guter Wavekite bleibt in (fast) jeder Situation stabil am Himmel. Durch die sehr guten Relaunch-Eigenschaften und das direkte Flugverhalten können auch Ein- und Aufsteiger hier zugreifen – wenn auch nicht ausnahmslos.
Natürlich gibt es noch viele andere Unterkategorien, momentan etwa mischen Kites speziel für sogenannte Foilboards den Markt auf. Wir hoffen, euch trotzdem mit dieser Auflistung ein wenig bei der Entscheidung geholfen zu haben.
Allrounder sind sicherlich die größte und beliebteste Schirmklasse: Sie können von allem ein bisschen und sind damit bestens sowohl für Einsteiger als auch für jeden geeignet, der die ganze...
mehr erfahren » Fenster schließen Allrounder sind sicherlich die größte und beliebteste Schirmklasse: Sie können von allem ein bisschen und sind damit bestens sowohl für Einsteiger als auch für jeden geeignet, der die ganze Vielfalt des Kitesurfens mitnehmen möchte.
Neben den klassichen Allroundern, die sich vor allem durch einen soliden Grundzug, mittlere Drehgeschwindigkeit und sehr gute Höhelaufeigenschaften auszeichen, rücken die sogenannten Funkites immer mehr in den Mittelpunkt. Immer noch leicht zu fliegen und gut im Höhelaufen, bringen diese Kites eine wesentlich höhere Fluggeschwindigkeit mit. Wer sich ein wenig mehr in Richtung Welle oder Kiteloops orientieren möchte, sollte lieber hier zugreifen.
Viele Marken bieten ein wenig entschärfte Versionen ihrer Allroundkites an. Diese sind speziell auf Einsteiger zugeschnitten, lassen sich also sehr leicht aus dem Wasser starten und bieten eine nicht ganz so starke Kraftentfaltung. Trotzdem sind diese Kites keineswegs ein Wegwerfartikel. Auch fortgeschrittene Surfer können sich damit locker in den dritten Stock beamen oder Wellen in der Nordsee abreiten.
C-Kites sind so radikal wie ihr Ruf. Dabei gehören sie zu den ältesten Kites auf dem Markt. Kein anderer Schirm bietet so viel Kraft wie ein C-Kite, entsprechend gehören diese Schirme nur in die Hände von erfahrenen Kitern, die sich an radikale Freestyle-Tricks wagen. Alle anderen sollten hier die Finger von lassen. Wavekites haben sich in den letzten Jahren immer mehr etabliert.
Fast alle Marken haben inzwischen reinrassige Wavekites im Programm. Dabei sind diese längst nicht mehr nur für Kapstadt geeignet. Die Schirme haben alle mindestens eine hohe Fluggeschwindigkeit, die meisten sind tatsächlich super flink am Himmel. Dabei gibt es Schirme, die soliden Zug beim Flug durch das Windfenster erzeugen, und den Fahrer damit in den nächsten Turn ziehen. Andere Schirme bleiben auch in der Powerzone absolut brav, und ermöglichen damit einen Stil wie beim Wellenreiten.
Alle Schirme bieten hervorragende Drift-Eigenschaften. Das bezeichnet die möglichkeit des Schirms, rückwärts mitzuschweben. Das hilft nicht nur bei Sideoffshore-Wind auf Mauritius, sondern auch wenn ihr in Heiligenhafen einen langen Turn auf den Schirm zufahrt. Ein guter Wavekite bleibt in (fast) jeder Situation stabil am Himmel. Durch die sehr guten Relaunch-Eigenschaften und das direkte Flugverhalten können auch Ein- und Aufsteiger hier zugreifen – wenn auch nicht ausnahmslos.
Natürlich gibt es noch viele andere Unterkategorien, momentan etwa mischen Kites speziel für sogenannte Foilboards den Markt auf. Wir hoffen, euch trotzdem mit dieser Auflistung ein wenig bei der Entscheidung geholfen zu haben.