Grob lassen sich die Hakenplatten unterscheiden, in die mit Haken und die ohne Haken, die dann aber mit einer Leine vorne versehen sind, die sogenannten Slider Bars. Sie verwendet man beim Fahren in der Welle, damit es einfacher ist im Switch zu fahren und sich der Chickenloop hin und her bewegen kann.
Außerdem gibt es eine große Entwicklung in Sachen Verschlüsse: Neu auf dem Markt sind die Stealth Bars, bei denen Ihr nicht mehr die Gurte an den Seiten nachziehen müsst, um Euch das Trapez richtig einzustellen, sondern es gibt einen Klappverschluss, der es Euch ermöglicht die passende Einstellung immer parat zu haben. Testet es selber!
Es gibt zwar keine großen Unterschiede zu Windsurftrapezen, dennoch gibt es sehr große Unterschiede zwischen den Trapezen für Männer und den für Frauen: Im Wesentlichen macht die Form die Nuance aus. Für Frauen sind die Trapeze sehr viel taillierter konstruiert, damit das Hochrutschen bis zu den Rippen und vor allem das Drücken unter dem Busen verhindert wird. Natürlich machen sich Frauentrapeze auch farblich bemerkbar, häufig in türkis, rosa und lila, aber auch in anderen knalligen Farben. Zudem werden die Trapeze auch in den kleineren und schmaleren Größen produziert. Männertrapeze sind nicht ganz so tailliert geschnitten und sind auch eher in geschlechtsneutralen Farben vorhanden.
Bei allen Trapezen gibt es auch noch den Unterschied, zwischen einem weichen oder einem Hartschalentrapez. Die weicheren Trapeze passen sich besser an die gegebene Körperform an und sitzen etwas enger um die Taille, daduch wird verhindert, dass das Trapez bis unter die Rippen rutscht, zudem wird der Zug vom Kite auch auf die Seiten und nicht nur auf den Rücken verteilt.
Die Hartschalentrapeze habe den Vorteil, dass sie den Zug des Kites vom Rücken an den Seiten vorbei nach vorne leiten. Der Zug wirkt sich so nicht punktuell auf den Rücken aus, sondern wird gut abgelenkt und die Taille wird nicht gequetscht.
Zu guter Letzt gibt es noch die Sitztrapeze, die sich sehr für Anfänger eignen, da sie den Zug des Kites nicht nur auf Rücken und Seiten verteilen, sondern auch auf die Hüfte. Das Trapez und die Hakenplatte können nicht mehr nach oben rutschen, da es durch die Beinschlaufen einen guten Halt gibt. Die Hakeplatte sitzt insgesamt tiefer, in etwa auf Hüfthöhe. Für Einsteiger die noch viel im Wasser stehen und eher weniger fahren ist dies sehr praktisch, da der Haken somit beim Üben nicht stört.
Wie helfen Euch gerne durch Beratung das passende Trapez für Euch zu finden.
Grob lassen sich die Hakenplatten unterscheiden, in die mit Haken und die ohne Haken, die dann aber mit einer Leine vorne versehen sind, die sogenannten Slider Bars . Sie verwendet man beim...
mehr erfahren » Fenster schließen Grob lassen sich die Hakenplatten unterscheiden, in die mit Haken und die ohne Haken, die dann aber mit einer Leine vorne versehen sind, die sogenannten Slider Bars. Sie verwendet man beim Fahren in der Welle, damit es einfacher ist im Switch zu fahren und sich der Chickenloop hin und her bewegen kann.
Außerdem gibt es eine große Entwicklung in Sachen Verschlüsse: Neu auf dem Markt sind die Stealth Bars, bei denen Ihr nicht mehr die Gurte an den Seiten nachziehen müsst, um Euch das Trapez richtig einzustellen, sondern es gibt einen Klappverschluss, der es Euch ermöglicht die passende Einstellung immer parat zu haben. Testet es selber!
Es gibt zwar keine großen Unterschiede zu Windsurftrapezen, dennoch gibt es sehr große Unterschiede zwischen den Trapezen für Männer und den für Frauen: Im Wesentlichen macht die Form die Nuance aus. Für Frauen sind die Trapeze sehr viel taillierter konstruiert, damit das Hochrutschen bis zu den Rippen und vor allem das Drücken unter dem Busen verhindert wird. Natürlich machen sich Frauentrapeze auch farblich bemerkbar, häufig in türkis, rosa und lila, aber auch in anderen knalligen Farben. Zudem werden die Trapeze auch in den kleineren und schmaleren Größen produziert. Männertrapeze sind nicht ganz so tailliert geschnitten und sind auch eher in geschlechtsneutralen Farben vorhanden.
Bei allen Trapezen gibt es auch noch den Unterschied, zwischen einem weichen oder einem Hartschalentrapez. Die weicheren Trapeze passen sich besser an die gegebene Körperform an und sitzen etwas enger um die Taille, daduch wird verhindert, dass das Trapez bis unter die Rippen rutscht, zudem wird der Zug vom Kite auch auf die Seiten und nicht nur auf den Rücken verteilt.
Die Hartschalentrapeze habe den Vorteil, dass sie den Zug des Kites vom Rücken an den Seiten vorbei nach vorne leiten. Der Zug wirkt sich so nicht punktuell auf den Rücken aus, sondern wird gut abgelenkt und die Taille wird nicht gequetscht.
Zu guter Letzt gibt es noch die Sitztrapeze, die sich sehr für Anfänger eignen, da sie den Zug des Kites nicht nur auf Rücken und Seiten verteilen, sondern auch auf die Hüfte. Das Trapez und die Hakenplatte können nicht mehr nach oben rutschen, da es durch die Beinschlaufen einen guten Halt gibt. Die Hakeplatte sitzt insgesamt tiefer, in etwa auf Hüfthöhe. Für Einsteiger die noch viel im Wasser stehen und eher weniger fahren ist dies sehr praktisch, da der Haken somit beim Üben nicht stört.
Wie helfen Euch gerne durch Beratung das passende Trapez für Euch zu finden.