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Windsurfsegel

Das Segel ist das, was unsere Art zu Surfen einzigartig macht. Neben dem Windsurfboard hat das Segel den größten Einfluss auf den Surfspaß. Während viele Surfer mit ein oder zwei Brettern auskommen, benötigt man für die maximale Wasserzeit eine gut abgestimmte Palette an Segeln. Dabei können die Ansprüche sich je nach Einsatzbereich und Revier unterscheiden, aber auch die Zahl an Mitsurfern kann einen Einfluss auf die perfekte Segelpalette haben. In unserer langen Shopgeschichte haben wir Erfahrungen von verschiedensten Konstellationen gesammelt, und geben diese gerne in individueller Beratung an euch weiter. Damit bekommen sowohl ehrgeizige Locals, zusammenreisende Paare oder ganze Surferfamilien die maximale Wasserzeit, ohne jedes Segel doppelt kaufen zu müssen.>>>

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Windsurfsegel

Das Segel ist das, was unsere Art zu Surfen einzigartig macht. Neben dem Windsurfboard hat das Segel den größten Einfluss auf den Surfspaß. Während viele Surfer mit ein oder zwei Brettern auskommen, benötigt man für die maximale Wasserzeit eine gut abgestimmte Palette an Segeln. Dabei können die Ansprüche sich je nach Einsatzbereich und Revier unterscheiden, aber auch die Zahl an Mitsurfern kann einen Einfluss auf die perfekte Segelpalette haben. In unserer langen Shopgeschichte haben wir Erfahrungen von verschiedensten Konstellationen gesammelt, und geben diese gerne in individueller Beratung an euch weiter. Damit bekommen sowohl ehrgeizige Locals, zusammenreisende Paare oder ganze Surferfamilien die maximale Wasserzeit, ohne jedes Segel doppelt kaufen zu müssen.>>>

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Neilpryde Atlas Pro HD
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Unser Lieblings-Wavesegel für Onshore-Bedingungen und/oder schwerere Segler. Das Atlas wurde für 2024 komplett überarbeitet und verfügt über eine etwas höhere Streckung und ein angepasstes Segelshaping, um ein geschmeidigeres Handling...
ab 1.019,00 € *
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Neilpryde Atlas HD
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Unser Lieblings-Wavesegel für Onshore-Bedingungen und/oder schwerere Segler. Das Atlas wurde für 2024 komplett überarbeitet und verfügt über eine etwas höhere Streckung und ein angepasstes Segelshaping, um ein geschmeidigeres Handling...
ab 899,00 € *
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Neilpryde Atlas Pro Fuse
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Unser Lieblings-Wavesegel für Onshore-Bedingungen und/oder schwerere Segler. Das Atlas wurde für 2024 komplett überarbeitet und verfügt über eine etwas höhere Streckung und ein angepasstes Segelshaping, um ein geschmeidigeres Handling...
ab 1.199,00 € *
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Neilpryde Combat HD
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Vollständig überarbeitet für 2024. Ein höheres Aspect-Design mit einem etwas längeren Mast, einem breiteren Kopf und einem schmaleren Gabelbaum verbessert die High-End-Kontrolle in der diesjährigen Ausgabe unseres meistverkauften...
ab 829,00 € *
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Neilpryde Combat Pro HD
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LEICHTESTES GEWICHT. ULTIMATIVE STÄRKE. Das Segel der Wahl unserer World Cup Team Riders. Komplett überarbeitet für 2024. Ein höheres Aspect-Design mit etwas längerem Mast, breiterem Kopf und schmalerem Gabelbaum verbessert die...
ab 959,00 € *
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Neilpryde Combat Pro Fuse
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Das Combat Pro Fuse wurde für 2024 komplett neu entwickelt und ist unser fortschrittlichstes Wavesegel aller Zeiten. Ein höheres Aspect-Design mit einem etwas längeren Mast, einem breiteren Kopf und einem schmaleren Gabelbaum verbessert...
ab 1.099,00 € *
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Neilpryde Zone Pro Fuse
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Das leichteste, schnellste und müheloseste reine Wellenreit-Erlebnis, das es gibt. Das Zone Pro Fuse wurde für 2024 komplett neu erfunden und kombiniert ein 3-Latten-Layout, Ultra Scrim und unsere neuen Q-Bond Panels, um das leichteste...
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Duotone S_Pace
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Die Basis bildet das revolutionäre 3 IN 1 DESIGN, das Kai über einen Zeitraum von 3 Jahren entwickelt hat, das eine nie dagewesene Trimmrange ermöglicht. Zusammen mit den drei brandneuen HYPER CAM 2.0 entsteht ein sagenhaft breiter...
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Duotone E_Pace
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Vielseitigkeit ist die große Stärke des E_PACE: vielseitig beim Einsatzbereich, vielseitig bei unterschiedlichsten Windbedingungen. Dank des 3 IN 1 DESIGN mit stark reduzierter, im oberen Segelbereich fast gerader Vorliekskurve hat die...
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Duotone E_Pace SLS
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Das E_PACE SLS entstand aus einem sehr ehrgeizigen Design-Briefing und benötigte daher 2 Jahre intensiver Entwicklung. Basierend auf dem unglaublich vielseitigen Original E_PACE war das Ziel für die SLS-Version ein sportlicheres...
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Sailloft Traction
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Freeride Feeling Pur Das Sailloft TRACTION hat sich als Angleitwunder und Durchgleitspezialist in der Windsurfszene etabliert. Das 2021er TRACTION ist noch leistungsstärker, bietet noch besseres Handling und mehr Kontrolle im Endbereich....
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Wenn Surfer vom Segeldesign reden, meinen sie nicht immer die knalligen Farben, sondern meistens den Schnitt eines Segels. Dieser ist häufig für Aufsteiger, zum Freeriden, Racen, Freestylen oder für die Welle optimiert. Anders als bei den Brettern ist ein Windsurfsegel dabei nicht so sehr auf eine Kategorie festgefahren.

Ein Wavesegel kann durchaus von einem Aufsteiger gefahren werden, und ein Aufsteigersegel ist sich nicht unbedingt für einen 360er zu schade. Einige Segel sind jedoch so speziell, das Surfen damit, außer für die entsprechende Zielgruppe, keinen Spaß macht. Deshalb haben wir eine Übersicht über die verschiedenen Windsurfsegel für euch erstellt.

Aufsteigersegel und Freeridesegel sind meistens Segel, die sich unkompliziert aufriggen lassen, ohne dass man die Vorliekspannung millimietergenau an die Windstärke anpassen muss. Auf dem Wasser liefern sie konstant Vortrieb, und tragen einen möglichst passiv über die Gleitschwelle. Im Speedduell mit dem Kollegen schlagen sie sich teilweise trotzdem besser als ein schlecht getrimmtes Racesegel. Racesegel verfügen oft über zwei oder mehr sogenannte Camber. Camber sorgen dafür, dass die Segellatten auch ohne Winddruck ein starkes Profil bilden. Dadurch liefert ein Cambersegel schon bei sehr wenig Wind enormen Vortrieb. Gleichzeitig man mit einem Cambersegel noch mit Lichtgeschwindigkeit über das Wasser fliegen, während die Kollegen schon längst kleinere Segel aufbauen mussten, da ihre Freerridesegel bei zu viel Wind kein stabiles Profil mehr erzeugen. Im Manöver brauchen Cambersegel viel Erfahrung, um einen nicht im Wasser enden zu lassen, und beim Shiften nach der Halse sollte man mit starker Hand zupacken können. Auch werden Gelegenheitssurfer von der puren Kraft eines Cambersegels schnell überfordert. Wer nicht den letzten Knoten Geschwindigkeit beim Surfen raus kitzeln muss, findet im Freeridebereich durchaus alternativen, die Cambersegeln in Sachen Speed nicht großartig hinterherhinken.

Freestylesegel sind Spezialisten, die von einer Waage kaum erkannt werden und wie ein Hauch von nichts in der Hand liegen. Sie sind komplett auf moderne Freestylemanöver ausgerichtet. Neutral gestellt ist die Kraft des Segels komplett ausgestellt, die sehr kurze Gabellänge ermöglicht radikale getauchte Manöver. Wer nicht im Freestyle zu Hause ist, wird die Segel als zickig empfinden. Surfer, die mit dem Trapezhaken gerne mal das Segelfenster treffen, sollten viele Rollen Monofilmtape bereit halten. Hier greifen diejenigen zu, die genau wissen, was sie brauchen.

Wavesegel sind fast ausnahmslos robust gebaut, um einen Waschgang in der Welle zu überleben. Trotzdem finden sich auch hier durch die Verwendung moderner Materialien keine schwergewichtigen Segel. Viele Segel taugen dabei nicht nur auf Hawaii, sondern auch in Heiligenhafen oder im Wulfener Hals bei Starkwind. Dabei haben die Marken inzwischen häufig drei oder mehr Wavesegel im Programm, die durchaus komplett unterschiedliche Einsatzbereiche haben. Freemovesegel bieten genau den Mix, den die meisten Surfer suchen. Sie schlagen sich in großen Größen gut im Speedduell, ziehen dich in mittleren Größen elegant durch eine Duckjibe und katapultieren dich, wenn es ballert, in den zweiten Stock in Altenteil. Wer sich nicht auf eine Disziplin festlegen möchte, und trotzdem keine zu bunte Segelpalette aufbauen will, kann hier zuschlagen.

Wenn Surfer vom Segeldesign reden, meinen sie nicht immer die knalligen Farben, sondern meistens den Schnitt eines Segels. Dieser ist häufig für Aufsteiger, zum Freeriden, Racen, Freestylen oder... mehr erfahren »
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Wenn Surfer vom Segeldesign reden, meinen sie nicht immer die knalligen Farben, sondern meistens den Schnitt eines Segels. Dieser ist häufig für Aufsteiger, zum Freeriden, Racen, Freestylen oder für die Welle optimiert. Anders als bei den Brettern ist ein Windsurfsegel dabei nicht so sehr auf eine Kategorie festgefahren.

Ein Wavesegel kann durchaus von einem Aufsteiger gefahren werden, und ein Aufsteigersegel ist sich nicht unbedingt für einen 360er zu schade. Einige Segel sind jedoch so speziell, das Surfen damit, außer für die entsprechende Zielgruppe, keinen Spaß macht. Deshalb haben wir eine Übersicht über die verschiedenen Windsurfsegel für euch erstellt.

Aufsteigersegel und Freeridesegel sind meistens Segel, die sich unkompliziert aufriggen lassen, ohne dass man die Vorliekspannung millimietergenau an die Windstärke anpassen muss. Auf dem Wasser liefern sie konstant Vortrieb, und tragen einen möglichst passiv über die Gleitschwelle. Im Speedduell mit dem Kollegen schlagen sie sich teilweise trotzdem besser als ein schlecht getrimmtes Racesegel. Racesegel verfügen oft über zwei oder mehr sogenannte Camber. Camber sorgen dafür, dass die Segellatten auch ohne Winddruck ein starkes Profil bilden. Dadurch liefert ein Cambersegel schon bei sehr wenig Wind enormen Vortrieb. Gleichzeitig man mit einem Cambersegel noch mit Lichtgeschwindigkeit über das Wasser fliegen, während die Kollegen schon längst kleinere Segel aufbauen mussten, da ihre Freerridesegel bei zu viel Wind kein stabiles Profil mehr erzeugen. Im Manöver brauchen Cambersegel viel Erfahrung, um einen nicht im Wasser enden zu lassen, und beim Shiften nach der Halse sollte man mit starker Hand zupacken können. Auch werden Gelegenheitssurfer von der puren Kraft eines Cambersegels schnell überfordert. Wer nicht den letzten Knoten Geschwindigkeit beim Surfen raus kitzeln muss, findet im Freeridebereich durchaus alternativen, die Cambersegeln in Sachen Speed nicht großartig hinterherhinken.

Freestylesegel sind Spezialisten, die von einer Waage kaum erkannt werden und wie ein Hauch von nichts in der Hand liegen. Sie sind komplett auf moderne Freestylemanöver ausgerichtet. Neutral gestellt ist die Kraft des Segels komplett ausgestellt, die sehr kurze Gabellänge ermöglicht radikale getauchte Manöver. Wer nicht im Freestyle zu Hause ist, wird die Segel als zickig empfinden. Surfer, die mit dem Trapezhaken gerne mal das Segelfenster treffen, sollten viele Rollen Monofilmtape bereit halten. Hier greifen diejenigen zu, die genau wissen, was sie brauchen.

Wavesegel sind fast ausnahmslos robust gebaut, um einen Waschgang in der Welle zu überleben. Trotzdem finden sich auch hier durch die Verwendung moderner Materialien keine schwergewichtigen Segel. Viele Segel taugen dabei nicht nur auf Hawaii, sondern auch in Heiligenhafen oder im Wulfener Hals bei Starkwind. Dabei haben die Marken inzwischen häufig drei oder mehr Wavesegel im Programm, die durchaus komplett unterschiedliche Einsatzbereiche haben. Freemovesegel bieten genau den Mix, den die meisten Surfer suchen. Sie schlagen sich in großen Größen gut im Speedduell, ziehen dich in mittleren Größen elegant durch eine Duckjibe und katapultieren dich, wenn es ballert, in den zweiten Stock in Altenteil. Wer sich nicht auf eine Disziplin festlegen möchte, und trotzdem keine zu bunte Segelpalette aufbauen will, kann hier zuschlagen.

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