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SUP / Stand up Paddle Boards

Stand Up Paddling ist der neuste Trend der Wassersportbranche, und spricht neben eingefleischten Wassersportlern auch diejenigen an, die Wasser bisher nur zum Baden kannten. Die Vielfalt an SUP-Boards ist enorm. Das liegt zum einen daran, dass sich bekannte Hersteller aus der Windsurf-, Kite,- Surf-, und Kanubranche sowie einige neue Hersteller für diesen Trend interessieren, außerdem bietet der Sport so viele verschiedene Möglichkeiten der Ausführung, die alle mit speziellen Boards oder Allroundern bedient werden. Dadurch ist die Auswahl enorm, durch das anbieten von aufblasbaren Boards, sogenannten Inflatables oder iSups und festen Boards, sogenannten Hardboards, wird diese Auswahl nochmal fast verdoppelt. Zusammen mit der riesigen Auswahl an verschiedenen Paddeln und Zubehör, kann man sich in der Tat schon eine Weile damit beschäftigen.>>>

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SUP / Stand up Paddle Boards

Stand Up Paddling ist der neuste Trend der Wassersportbranche, und spricht neben eingefleischten Wassersportlern auch diejenigen an, die Wasser bisher nur zum Baden kannten. Die Vielfalt an SUP-Boards ist enorm. Das liegt zum einen daran, dass sich bekannte Hersteller aus der Windsurf-, Kite,- Surf-, und Kanubranche sowie einige neue Hersteller für diesen Trend interessieren, außerdem bietet der Sport so viele verschiedene Möglichkeiten der Ausführung, die alle mit speziellen Boards oder Allroundern bedient werden. Dadurch ist die Auswahl enorm, durch das anbieten von aufblasbaren Boards, sogenannten Inflatables oder iSups und festen Boards, sogenannten Hardboards, wird diese Auswahl nochmal fast verdoppelt. Zusammen mit der riesigen Auswahl an verschiedenen Paddeln und Zubehör, kann man sich in der Tat schon eine Weile damit beschäftigen.>>>

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Fanatic SUP Package Diamond Air Touring
Fanatic SUP Package Diamond Air Touring
Das Diamond Air Touring 11'6"x31" ist unser stylisches Damen-SUP für längere Strecken und Touren. Ein müheloser Gleiter in unserer leichten Drop Stitch Konstruktion, der nicht nur optisch den Ansprüchen sportlicher Frauen gerecht wird....
599,00 € *
Zum Produkt
Fanatic SUP Package Ray Air Pocket/Pure
Fanatic SUP Package Ray Air Pocket/Pure
Das Ray Air Pocket 11'6"x31" ist leicht und robust und passt in einen Rucksack, der nur halb so groß ist wie ein Standard-iSUP. Das passende 3-teilige Pure-Paddel lässt sich leicht an der Seite des Rucksacks verstauen. Einfach...
549,00 € *
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Fanatic SUP Package Ray Air Pocket/C35
Fanatic SUP Package Ray Air Pocket/C35
Die leichte und robuste Konstruktion des Ray Air Pocket 11'6"x31" passt in einen Rucksack, der nur halb so groß ist wie ein normaler iSUP. Das passende 3-teilige C35-Paddel lässt sich leicht an der Seite des Rucksacks verstauen. Einfach...
599,00 € *
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Fanatic SUP Package Ray Air Premium/Pure
Fanatic SUP Package Ray Air Premium/Pure
Die Ray Air Premium ist die erste Wahl unter den Touring iSUPs! Die Gleitleistung dieses Boards macht einfach mehr Strecke pro Paddelzug. Zusammen mit dem 3-teiligen Pure-Paddel kann deine SUP-Tour sofort losgehen. Im Paket enthalten...
649,00 € *
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Fanatic SUP Package Ray Air Premium/C35
Fanatic SUP Package Ray Air Premium/C35
Im Paket enthalten sind: Carbon 35 3-Piece-Paddle, Power Pump HP8, Premium Backpack und Leine.
699,00 € *
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Fanatic SUP Package Fly Air Premium/C35
Fanatic SUP Package Fly Air Premium/C35
Das Fly Air Premium ist unser Top-Allrounder mit maximaler Performance vom Einstieg bis zu kleinen Wellen. Kommt in unserer Double Layer Light Technologie mit zusätzlicher farbiger Railverstärkung und Mastfußeinsatz für mögliches...
649,00 € *
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Fanatic SUP Package Fly Air Premium/Pure
Fanatic SUP Package Fly Air Premium/Pure
Das Fly Air Premium ist unser Top-Allrounder mit maximaler Performance vom Einstieg bis zu kleinen Wellen. Kommt in unserer Double Layer Light Technologie mit zusätzlicher farbiger Railverstärkung und Mastfußeinsatz für mögliches...
599,00 € *
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Fanatic SUP Package Fly Air/Pure
Fanatic SUP Package Fly Air/Pure
Unser Fly Air ist der leichte und stabile Einsteiger-Allrounder für jedermann mit einem optimalen Preis-/Leistungsverhältnis. Zusammen mit dem Pure Paddel bietet er Gleitleistung zu einem attraktiven Preis. Das Fly Air wird in unserer...
389,00 € *
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Fanatic SUP Package Fly Air Pocket/C35
Fanatic SUP Package Fly Air Pocket/C35
Unser 10'4" ultrakompaktes Fly Air Pocket Allround-SUP-Paket kommt in einer leichten und robusten Micro-Technologie, die 100% SUP-Spaß bei 50% kleinerem Packmaß ermöglicht. Perfekt für Reisen und weniger Platz! Das passende 3-teilige...
549,00 € *
Zum Produkt
Fanatic SUP Package Fly Air Pocket/Pure
Fanatic SUP Package Fly Air Pocket/Pure
Unser 10'4" ultrakompaktes Fly Air Pocket Allround-SUP-Paket kommt in einer leichten und robusten Micro-Technologie, die 100% SUP-Spaß bei 50% kleinerem Packmaß ermöglicht. Perfekt für Reisen und weniger Platz! Das passende 3-teilige...
499,00 € *
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Fanatic SUP Package Diamond Air
Fanatic SUP Package Diamond Air
Das Diamond Air ist unser stylisches, feminines Allround-SUP - elegant und zeitlos im Design, gefertigt in unserer Drop Stitch Light Konstruktion. Zusammen mit dem Diamond Carbon 35 Paddel die perfekte Kombi! Im Paket enthalten sind:...
549,00 € *
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Fanatic SUP Package Fly Air/Pure
Fanatic SUP Package Fly Air/Pure
Im Paket enthalten sind: Pure Paddel 3-teilig, Power Pump HP8, Rucksack und eine Leash.
389,00 € *
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2 von 9

Inflatable oder Hardboard?

Das ist zwar nicht die erste Frage, die man sich beim SUP-Kauf stellen muss, wohl aber eine der wichtigsten. Ein absolutes k.o. Kriterium ist dabei der Platzbedarf, sowohl bei der Lagerung als auch beim Transport.

Schaut euch die Längen der Boards, die euch interessieren, an und überlegt, ob ihr Platz dafür im Keller und auf dem Auto habt. Dabei ist der Platzbedarf für ein 5 Meter langes Touringboard wesentlich größer als für ein 2,50 m langes Waveboard. Auch die Haltbarkeit spielt eine Rolle. Dabei sind überraschenderweise die Inflatables die Sieger. Deren Außenhülle ist so dick, dass kaum ein Stein oder hüpfendes Kind ein iSup kaputt kriegt. Und falls doch, ist die Reparatur kaum schwerer als bei einem Fahrradreifen. Auch im Langzeittest an unserer hauseigenen Station konnten wir selbst nach jahrelangen, intensiven Gebrauch keine Ausfälle verzeichnen.

Wer im Wildwasser auf dem Fluss fahren möchte, muss unbedingt zum Inflatable greifen. Die ständigen kollisionen mit Steinen würde ein Hardboard nicht lange überleben, auch die Verletzungsgefahr ist mit Infaltables deutlich reduziert.

Auch für eine Mehrfachnutzung als Badeinsel für die Kids bietet sich ein robustes iSup mit geringer Verletzungsgefahr an. Boardklasse Die wichtigste Frage ist natürlich, wozu man das Sup verwenden möchte.

Allroundboards sind in der Regel 9 bis 12 Fuß lang bei einer Breite zwischen 30 und 34 Inch. Die Boards sind Kippstabil genug, damit auch Wassersportneulinge sich schnell darauf wohl fühlen. Dabei decken sie einen sehr großen Einsatzbereich ab; eine Paddeltour rund um die Lübecker Altstadt, eine Welle im Urlaub an der Nordsee runterrutschen, oder ein paar schnelle Sprints auf dem Wasser statt ödes Fitnesstudio, ein Allroundboard macht alles mit. Touringboards sind länger als Allroundboards und nicht ganz so breit. Gemäß dem Stichwort "Länge läuft" sind sie vor allem für lange Strecken geeignet. Dabei kann man mehr Paddelschläge pro Seite ausführen, bevor das Brett in die Kurve geht. Gleichzeitig lässt man den Kollegen auf dem Allroundboard schnell hinter sich. Wer gerne auf heimischen Seen oder Flüssen entlang paddelt, oder Städte auf dem Wasserweg erkunden möchte, macht mit einem Touringboard gegenüber dem Allroundboard einen echten Schritt nach vorne. Dabei ist der Komfortverlust gering.

Komplette Wassersportneulinge werden zwar bei den ersten Versuchen öfter mal ins Kühle nass stürzen, nach wenigen Tagen Übung können die meisten den Burger Binnensee überqueren ohne Nass zu werden. Raceboards sind nochmal deutlich schmaler als Touringboards und nur für Fortgeschrittene SUPler zum empfehlen. Selbst erfahrene Wassersportler kommen darauf schnell ins schwanken. Richtig eingesetzt werden dafür nochmals deutlich höhere Geschwindigkeiten als mit einem Touringboard erzielt.

Für die Welle gibt es verschiedene Waveboards zur Auswahl. Dies ist die einzige Disziplin, in der Hardboards den Inflatables deutlich überlegen sind, sobald man mehr als nur geradeaus surfen möchte. Allroundwaveboards bieten sich erfahrenen Wassersportlern als Einstieg in Welle an, da sie noch genügend Auftrieb zum entspannten Paddeln bieten. Sie können auch auf dem Flachwasser eingesetzt werden, wobei sie der Performance von Allroundboards leicht hinterherhinken.

Radikale Waveboards bieten gerade genug Auftrieb, um beim Paddeln nicht unter zu gehen. Dafür bieten sie eine Performance, die fast so radikal ist wie von einem Surfboard. Wer kein Experte auf dem SUP ist, sollte hier die Finger von lassen.

Inflatable oder Hardboard? Das ist zwar nicht die erste Frage, die man sich beim SUP-Kauf stellen muss, wohl aber eine der wichtigsten. Ein absolutes k.o. Kriterium ist dabei der Platzbedarf... mehr erfahren »
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Inflatable oder Hardboard?

Das ist zwar nicht die erste Frage, die man sich beim SUP-Kauf stellen muss, wohl aber eine der wichtigsten. Ein absolutes k.o. Kriterium ist dabei der Platzbedarf, sowohl bei der Lagerung als auch beim Transport.

Schaut euch die Längen der Boards, die euch interessieren, an und überlegt, ob ihr Platz dafür im Keller und auf dem Auto habt. Dabei ist der Platzbedarf für ein 5 Meter langes Touringboard wesentlich größer als für ein 2,50 m langes Waveboard. Auch die Haltbarkeit spielt eine Rolle. Dabei sind überraschenderweise die Inflatables die Sieger. Deren Außenhülle ist so dick, dass kaum ein Stein oder hüpfendes Kind ein iSup kaputt kriegt. Und falls doch, ist die Reparatur kaum schwerer als bei einem Fahrradreifen. Auch im Langzeittest an unserer hauseigenen Station konnten wir selbst nach jahrelangen, intensiven Gebrauch keine Ausfälle verzeichnen.

Wer im Wildwasser auf dem Fluss fahren möchte, muss unbedingt zum Inflatable greifen. Die ständigen kollisionen mit Steinen würde ein Hardboard nicht lange überleben, auch die Verletzungsgefahr ist mit Infaltables deutlich reduziert.

Auch für eine Mehrfachnutzung als Badeinsel für die Kids bietet sich ein robustes iSup mit geringer Verletzungsgefahr an. Boardklasse Die wichtigste Frage ist natürlich, wozu man das Sup verwenden möchte.

Allroundboards sind in der Regel 9 bis 12 Fuß lang bei einer Breite zwischen 30 und 34 Inch. Die Boards sind Kippstabil genug, damit auch Wassersportneulinge sich schnell darauf wohl fühlen. Dabei decken sie einen sehr großen Einsatzbereich ab; eine Paddeltour rund um die Lübecker Altstadt, eine Welle im Urlaub an der Nordsee runterrutschen, oder ein paar schnelle Sprints auf dem Wasser statt ödes Fitnesstudio, ein Allroundboard macht alles mit. Touringboards sind länger als Allroundboards und nicht ganz so breit. Gemäß dem Stichwort "Länge läuft" sind sie vor allem für lange Strecken geeignet. Dabei kann man mehr Paddelschläge pro Seite ausführen, bevor das Brett in die Kurve geht. Gleichzeitig lässt man den Kollegen auf dem Allroundboard schnell hinter sich. Wer gerne auf heimischen Seen oder Flüssen entlang paddelt, oder Städte auf dem Wasserweg erkunden möchte, macht mit einem Touringboard gegenüber dem Allroundboard einen echten Schritt nach vorne. Dabei ist der Komfortverlust gering.

Komplette Wassersportneulinge werden zwar bei den ersten Versuchen öfter mal ins Kühle nass stürzen, nach wenigen Tagen Übung können die meisten den Burger Binnensee überqueren ohne Nass zu werden. Raceboards sind nochmal deutlich schmaler als Touringboards und nur für Fortgeschrittene SUPler zum empfehlen. Selbst erfahrene Wassersportler kommen darauf schnell ins schwanken. Richtig eingesetzt werden dafür nochmals deutlich höhere Geschwindigkeiten als mit einem Touringboard erzielt.

Für die Welle gibt es verschiedene Waveboards zur Auswahl. Dies ist die einzige Disziplin, in der Hardboards den Inflatables deutlich überlegen sind, sobald man mehr als nur geradeaus surfen möchte. Allroundwaveboards bieten sich erfahrenen Wassersportlern als Einstieg in Welle an, da sie noch genügend Auftrieb zum entspannten Paddeln bieten. Sie können auch auf dem Flachwasser eingesetzt werden, wobei sie der Performance von Allroundboards leicht hinterherhinken.

Radikale Waveboards bieten gerade genug Auftrieb, um beim Paddeln nicht unter zu gehen. Dafür bieten sie eine Performance, die fast so radikal ist wie von einem Surfboard. Wer kein Experte auf dem SUP ist, sollte hier die Finger von lassen.

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