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Windsurfmasten

Für viele Surfer sind Masten ein notwendiges Übel, dass noch zusätzlich zu Board und Segel gekauft werden muss, weil es halt nicht anders geht. Dabei steckt in Masten viel mehr Potential, als die meisten Windsurfer wissen. Sie sind nicht nur Mittel zum Zweck, um das Segel aufzubauen, sondern können den Unterschied zwischen Spaß oder Frust auf dem Wasser ausmachen. Die Unterschiede merkt dabei bei weitem nicht nur ein Profi beim Vorwärtsloop, sondern jeder Surfer auf jedem Meter geradeausfahrt. Um den perfekten Mast auszuwählen, muss die Biegekurve und der Carbongehalt sowie der Durchmesser beachtet werden.>>>weiter unten>>>

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Windsurfmasten

Für viele Surfer sind Masten ein notwendiges Übel, dass noch zusätzlich zu Board und Segel gekauft werden muss, weil es halt nicht anders geht. Dabei steckt in Masten viel mehr Potential, als die meisten Windsurfer wissen. Sie sind nicht nur Mittel zum Zweck, um das Segel aufzubauen, sondern können den Unterschied zwischen Spaß oder Frust auf dem Wasser ausmachen. Die Unterschiede merkt dabei bei weitem nicht nur ein Profi beim Vorwärtsloop, sondern jeder Surfer auf jedem Meter geradeausfahrt. Um den perfekten Mast auszuwählen, muss die Biegekurve und der Carbongehalt sowie der Durchmesser beachtet werden.>>>weiter unten>>>

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TIPP!
Duotone Platinum Series SLS
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Die Platinum Serie, ist bei Duotone, die High-Performance-Pro Serie unter den Masten. Der Carbongehalt liegt bei 100% aus sehr hochwertigen T800-Fasern. In Verbindung mit Sentex Harz, erreichen diese Masten, höchste Langlebigkeitswerte,...
ab 859,00 € *
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Severne White Line RDM
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Der RDM 40 Mast ist die günstige Alterntive von Severne um, die dennoch beste Performance aus Deinem Segel zu holen.
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Goya Mast Seventy Pro RDM 70%
Goya Mast Seventy Pro RDM 70%
Das Aushängeschild, ihr Stolz und ihre Freude, beim „Goya-Team“. Dieser Mast ist diesmal extra für alle Einsatzbereiche (Wave, Freestyle, Race, und Freeride) konzipiert worden. Er ist der leichteste und hochwertigste RDM aus der...
ab 385,00 € *
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Mastbag Vario
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24,00 € *
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Duotone Gold.90 Series
Duotone Gold.90 Series
Die Gold.90 Serie, ist bei Duotone, die High-Performance Serie unter den Masten. Über die Jahre, wurde der Carbongehalt immer weiter erhöht und die Qualität verbessert. Mittlerweile, besteht der Mast zu 90%, aus recht hochwertigen T700...
ab 649,00 € *
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Goya Mast Hundred Pro RDM 100%
Goya Mast Hundred Pro RDM 100%
Das Aushängeschild, ihr Stolz und ihre Freude, beim „Goya-Team“. Dieser Mast ist diesmal extra für alle Einsatzbereiche (Wave, Freestyle, Race, und Freeride) konzipiert worden. Er ist der leichteste und hochwertigste RDM aus der...
ab 743,00 € *
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Goya Mast Ninety Pro RDM 90%
Goya Mast Ninety Pro RDM 90%
Dies ist der meistverwendete Mast, bei den Jungs auf Hawai. Er hat mit 90% Carbonanteil, die ideale Kombination, aus Leichtigkeit und Haltbearkeit. Durch die dickste Wandstärke und einem hochwertige Materialmix „Diagonal Flex...
ab 620,00 € *
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Goya Mast Hundred Pro SDM 100%
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Dieser Mast ist kompromisslos für die Race und Freeracesegel designt worden. Er ist der leichteste und hochwertigste aus der Goya-Range. Auch hier kommt die „Diagonal Flex Technologie“, zum Einsatz. Natürlich kann man damit auch sein...
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Neilpryde Dragonfly Mast
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DRAGONFLY Youth Performance Das Dragonfly wurde für optimale Leistung für junge Anfänger als auch fortgeschrittene Youngster designt. Es hat die gleiche Ausstattung und Haltbarkeit aller NeilPryde Segel, ist aber leichter und einfacher...
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TIPP!
Caas Powerwave 100
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Die Caas Masten werden in Slowenien, seid über 20 Jahren, in hochwertiger Carbonbauweise, entwickelt und produziert. Dabei werden ausschließlich Materialeien der GFK-Umspannung (Carbon, Glas oder Aramid) verwendet (Trockenverfahren)....
ab 369,00 € *
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TIPP!
Caas Powerwave 75
Caas Powerwave 75
Die Caas Masten werden in Slowenien, seid über 20 Jahren, in hochwertiger Carbonbauweise, entwickelt und produziert. Dabei werden ausschließlich Materialeien der GFK-Umspannung (Carbon, Glas oder Aramid) verwendet (Trockenverfahren)....
ab 269,00 € *
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Duotone Black.50
Duotone Black.50
Mit der Masten Serie Black.50 hat Duotone eine preisgünstige Einstiegsserie geschaffen. Der Carbongehalt liegt mittlerweile bei 50% und wird aus T600 Carbonfasern in Verbinndung mit Sentex Harz hergestellt. Diese Technologie verspricht...
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Der Carbongehalt

Das Carbonmasten leichter sind, ist allgemein bekannt. Dabei kann ein 30% Carbonmast durchaus doppelt so schwer sein wie ein Vollcarbonmast. Dabei scheint 1 kg Differenz in der Theorie nicht viel, bedenkt man aber, dass bei einem 4 m langen Mast auch ein großer Hebel vorhanden ist, wird der Unterschied deutlich größer. Solange man in Verdrängerfahrt unterwegs ist, und das Segel entsprechend festhalten muss, kommen dabei durchaus einige zusätzliche Surfstunden zusammen. Auch im Manöver, etwa beim Segelshiften, macht sich ein leichterer Mast deutlich in der Schwungmasse bemerkbar.

Neben dem Gewicht sind die Rückstellkräfte entscheidend. Carbon verfügt über sehr schnelle Rückstellkräfte. Moderne Segel können im Toppbereich - im sogenannten Loose Leech – mitarbeiten. Jede Kabbelwelle, jede kleine Windböhe, jede kleine Körperbewegung ändert die Stellung des Segels im Wind. Das Loose Leech erlaubt dem Segel, sich eigenständig an kleinste Unterschiede der Anströmung anzupassen. Dazu muss der Mast mitarbeiten. Je höher der Carbongehalt eines Mastes ist, desto schneller kann diese Anpassung erfolgen. Insgesamt folgt daraus ein flüssigeres, harmonischeres Fahrgefühl – und das, ganz ohne Vorwärtsloop. Die Biegekurve. Jeder Mast biegt sich. Das weiß jeder, der schon mal ein Windsurfrigg gesehen hat. Tatsächlich biegen sich aber nicht alle Masten gleich. Einige sind im Toppbereich steifer, andere weicher. Entsprechend wurden die Kategorien Hardtop, Flextop und Constant Curve eingeführt. Welcher Art von Mast zu welchem Segel passt, ist herstellerabhängig.

Die falsche Mastwahl führt dazu, dass sich das Profil eines Segels nicht ordentlich ausbilden kann. In Folge schrumpft der effektive Windbereich, der Fahrkomfort leidet deutlich, und möglicherweise bekommt man den Mast kaum in die Masttasche. Dabei wirkt sich eine falsche Biegekurve wesentlich deutlicher aus, als ein niedriger Carbongehalt. Wer noch im Aufsteigerbereich ist, und noch nicht in Richtung Gleitfahrt schielt, kann noch durchaus mal ein Auge zudrücken.

RDM oder SDM Masten mit reduziertem Durchmessern - Reduced Diameter Mast – erobern seit einigen Jahren den Markt. Sie bieten ein leichteres Handling, da die Segellatten freier werden als bei einem Standard Diameter Mast. Beim Shiften müssen die Latten nicht mehr mit einem Ruck auf die andere Seite gebracht werden, und für die Bildung des Profils wird weniger Wind benötigt. Entsprechend sind die RDM-Masten vor allem bei kleinen, manöverorientierten Segeln sinnvoll. Viele moderne Segel im Wave oder Freestylebereich benötigen inzwischen zwangsweise einen RDM-Mast, aber auch ältere Segel können mit diesen aufgeriggt werden. Ab 460 cm Mastlänge werden aber nach wie vor SDM-Masten verwendet. Diese bieten durch das dickere Profil eine bessere Leistung bei Leichtwind.

Gewichtstechnisch gibt es übrigens kaum einen Unterschied, da für RDM-Masten höhere Wandstärken benötigt werden, um die gleiche Steifigkeit zu erzielen.

Der Carbongehalt Das Carbonmasten leichter sind, ist allgemein bekannt. Dabei kann ein 30% Carbonmast durchaus doppelt so schwer sein wie ein Vollcarbonmast. Dabei scheint 1 kg Differenz in... mehr erfahren »
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Der Carbongehalt

Das Carbonmasten leichter sind, ist allgemein bekannt. Dabei kann ein 30% Carbonmast durchaus doppelt so schwer sein wie ein Vollcarbonmast. Dabei scheint 1 kg Differenz in der Theorie nicht viel, bedenkt man aber, dass bei einem 4 m langen Mast auch ein großer Hebel vorhanden ist, wird der Unterschied deutlich größer. Solange man in Verdrängerfahrt unterwegs ist, und das Segel entsprechend festhalten muss, kommen dabei durchaus einige zusätzliche Surfstunden zusammen. Auch im Manöver, etwa beim Segelshiften, macht sich ein leichterer Mast deutlich in der Schwungmasse bemerkbar.

Neben dem Gewicht sind die Rückstellkräfte entscheidend. Carbon verfügt über sehr schnelle Rückstellkräfte. Moderne Segel können im Toppbereich - im sogenannten Loose Leech – mitarbeiten. Jede Kabbelwelle, jede kleine Windböhe, jede kleine Körperbewegung ändert die Stellung des Segels im Wind. Das Loose Leech erlaubt dem Segel, sich eigenständig an kleinste Unterschiede der Anströmung anzupassen. Dazu muss der Mast mitarbeiten. Je höher der Carbongehalt eines Mastes ist, desto schneller kann diese Anpassung erfolgen. Insgesamt folgt daraus ein flüssigeres, harmonischeres Fahrgefühl – und das, ganz ohne Vorwärtsloop. Die Biegekurve. Jeder Mast biegt sich. Das weiß jeder, der schon mal ein Windsurfrigg gesehen hat. Tatsächlich biegen sich aber nicht alle Masten gleich. Einige sind im Toppbereich steifer, andere weicher. Entsprechend wurden die Kategorien Hardtop, Flextop und Constant Curve eingeführt. Welcher Art von Mast zu welchem Segel passt, ist herstellerabhängig.

Die falsche Mastwahl führt dazu, dass sich das Profil eines Segels nicht ordentlich ausbilden kann. In Folge schrumpft der effektive Windbereich, der Fahrkomfort leidet deutlich, und möglicherweise bekommt man den Mast kaum in die Masttasche. Dabei wirkt sich eine falsche Biegekurve wesentlich deutlicher aus, als ein niedriger Carbongehalt. Wer noch im Aufsteigerbereich ist, und noch nicht in Richtung Gleitfahrt schielt, kann noch durchaus mal ein Auge zudrücken.

RDM oder SDM Masten mit reduziertem Durchmessern - Reduced Diameter Mast – erobern seit einigen Jahren den Markt. Sie bieten ein leichteres Handling, da die Segellatten freier werden als bei einem Standard Diameter Mast. Beim Shiften müssen die Latten nicht mehr mit einem Ruck auf die andere Seite gebracht werden, und für die Bildung des Profils wird weniger Wind benötigt. Entsprechend sind die RDM-Masten vor allem bei kleinen, manöverorientierten Segeln sinnvoll. Viele moderne Segel im Wave oder Freestylebereich benötigen inzwischen zwangsweise einen RDM-Mast, aber auch ältere Segel können mit diesen aufgeriggt werden. Ab 460 cm Mastlänge werden aber nach wie vor SDM-Masten verwendet. Diese bieten durch das dickere Profil eine bessere Leistung bei Leichtwind.

Gewichtstechnisch gibt es übrigens kaum einen Unterschied, da für RDM-Masten höhere Wandstärken benötigt werden, um die gleiche Steifigkeit zu erzielen.

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